Zwei Niederlagen für die UHC-Damen
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5. Dezember 2017

Die Einsiedler Damen zeigten sich am Sonntag, 3. Dezember, nicht von ihrer Besten Seite und mussten zwei Mal eine Niederlage einstecken.

Der erste Gegner, Traktor Buchberg, sollte für die Einsiedlerinnen ein zu schlagender Gegner sein. Jedoch war das Spiel aus Sicht der Einsiedlerinnen von Beginn an unkonzentriert und man geriet sogleich in Rückstand. Zur Halbzeit führten die Gegnerinnen mit 2:1. Nun galt es erst recht aufzuwachen und ein besseres Spiel zu zeigen. Doch auch in den zweiten 20 Minuten fanden die Einsiedlerinnen nicht richtig ins Spiel und Traktor konnte in kürzester Zeit seinen Vorsprung ausbauen. Gegen Ende der Partie gelang dem UHC doch noch ein bestimmendes Spiel allerdings reichte die Zeit nicht mehr um einen Sieg zu erzielen. Mit einem 6:2 für die Gegnerinnen endete das Match. Ein paar mahnende Worte seitens des Trainers an die enttäuschten Damen folgten im Anschluss an das erste Spiel.

Um jeden Ball kämpfen
Im zweiten Spiel erwarteten die Damen den Tabellenzweiten UHC Tägerwilen. Nun galt es die verlorene Partie von vorhin zu vergessen und vollen Einsatz zu zeigen. Dies gelang von Beginn weg. Mit viel Bewegung und einem rollenden Ball konnten die Damen den Gegnerinnen bis zur ersten Halbzeit standhalten. Auch der Anfang der zweiten Halbzeit verlief im ähnlichen Stil und der UHC konnte gar dank einem Tor von Jeanine Marty mit Tägerwilen aufschliessen. Ein Sieg wäre nun also nicht mehr unmöglich gewesen – die Damen kämpften um jeden Ball. So wurde das Spiel um einiges schneller und auch körperbetonter. Zwar fielen weiterhin Tore auf beide Seiten, allerdings mussten sich die Einsiedlerinnen auch in diesem Spiel mit 4:7 geschlagen geben. Trotz dieser Niederlage konnte man viele gelungene Spielzüge aus diesem Spiel mitnehmen und hoffentlich am kommenden Spieltag in zwei Wochen entsprechend umsetzen.

Es spielten: Heidi Camenzind (Goalie), Sandra Länzlinger, Patrizia Ochsner, Daniela Müller (1), Jeanine Marty (5), Nadine Schibli, Tamara Kälin, Julia Oechslin, Andrea Furrer, Alexandra Kälin, Coach: Umberto Emanuele

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